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Facebooks Freunde-Finder modifiziert Email Adressbuch des Email-Kontos

Posted by Tobias on 2012-07-02 at 4:18 pm

Facebook Freunde FinderFacebook-Nutzer, die über den Freunde-Finder neue Freunde im sozialen Netzwerk gefunden haben sollten sich etwas Zeit nehmen und das Adressbuch des eigenen Email-Kontos überprüfen. Aber zunächst ein mal ein paar Worte zum Freunde-Finder selbst für diejenigen glücklichen unter euch, die bisher noch keinen Kontakt mit ihm hatten...

Er taucht an vielen verschiedenen Stellen auf und wirbt damit noch besser als jemals zuvor zu sein: Der Freunde-Finder. Hintergrund dieser Facebook-Funktion ist, dass das Adressbuch des eigenen persönlichen Email-Zugangs durchsucht wird und anhand der dort gespeicherten Email-Adressen die entsprechenden Freunde auf Facebook gefunden werden. Sicherlich eine interessante Möglichkeit schnell seine Freundesliste zu füllen. Doch leider mit dem Nebengeschmack die Email-Adresse und das zugehörige Passwort an Facebook zu senden. Naja, immerhin verspricht Facebook ja hoch und heilig dieses Passwort nicht zu speichern.

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55.000 Twitter Accounts mit Passwörtern veröffentlicht

Posted by Tobias on 2012-05-10 at 9:10 am

Auf Pastebin, einer Seite die normalerweise von Programmierern zum Austausch von Quellcode-Schnipseln verwendet wird, wurden in fünf Teilen Rund 55.000 Twitter Accounts veröffentlicht. Diese beinhalten den Benutzernamen und das zugehörige Passwort.

Die Herkunft der Accounts und vor allem Passwörter ist bislang ungeklärt. Twitter selbst gab aber bereits bekannt der Sache nachzugehen. Bei den veröffentlichten Accounts sollen mehr als 20.000 Zugänge doppelt vorkommen. Des Weiteren handelt es sich offensichtlich größtenteils um Fake -oder Bot-Accounts die kaum Follower haben oder weitgehend inaktiv sind. Eine Möglichkeit für die Herkunft der Daten könnte der "Ersteller" der Bots selbst sein.

Sollte dennoch der ein oder andere reale Benutzeraccount dabei sein, so müssen die entsprechenden Benutzer selbst nicht aktiv werden. Jeder betroffene Account wurde bereits per E-Mail über eine automatisierte Passwort-Rücksetzung informiert. Twitter empfiehlt das Passwort nochmals zu ändern und die "Verbindungen" des eigenen Twitter Accounts zu prüfen. Dies ist auf der Twitter Webseite unter "Edit Profile" -> "Apps" möglich. Hier könnten sich unter Umständen fremde Apps eingeschlichen haben, über die trotz Passwortänderung weiterhin Zugriff auf den Account ermöglicht wird.

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Mit Volldampf in die eigene Cloud mit ownCloud

Posted by Tobias on 2012-04-30 at 10:02 am

Die ganze Welt spricht von der Cloud - alles ist "in der Cloud". Wie auch immer diese Wolke heißen mag... iCloud, Dropbox oder die TelekomCloud.

Doch was ist eigentlich diese Cloud?

Naja man könnte zur Cloud auch einfach "Speicher" sagen. Es handelt sich bei einer Cloud um nichts mehr als einen gewissen Online-Speicherplatz. Dieser Online-Speicherplatz bietet verschiedene Funktionalitäten wie z.B. Datenaustausch, einen Kalender oder ein Adressbuch. Sämtliche Anbieter bieten Speicherplatz zum Hochladen von Informationen, die dann auf mehreren Geräten zur Verfüngung stehen. Sowohl auf Desktop als auch auf Mobilen Betriebssystemen stehen entsprechende Clients bereit. Einen entscheidenden Nachteil haben aber all diese Cloud-Lösungen gemein: Mangelnder Datenschutz...

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InternetComputerPrivacy | No comments

Sicherheitslücke in Telekom WLAN-Routern

Posted by Tobias on 2012-04-26 at 12:58 pm

Das WLAN Netzwerk der Telekom Router Modelle Speedport W921V, W504V und Speedport W723V (B) sind ab Werk mit unterschiedlichen WPA2-Schlüsseln gesichert um unerwünschte "Mitsurfer" auszusperren. Auch dann, wenn keine zusätzliche Konfiguration stattgefunden hat. Um die Anbindung neuer WLAN Clients zu erleichtern unterstützten die Router das sogenannte WPS Verfahrem...

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InternetSecurityHacking | 2 comments

Little Snitch für rund 11 Euro

Posted by Tobias on 2012-04-24 at 2:59 pm

Little Snitch ist DIE Firewall für Mac-Computer. Die Firewall warnt bei ausgehemdem Netzwerkverkehr und befragt den Anwender, ob der Datenaustausch zugelassen oder verboten werden soll. Der Normalpreis liegt beim Hersteller Objective Development bei 29 Euro pro Einzelplatz-Lizenz. MacUpdate bietet Little Snitch in der aktuellen Version für nur $14,99 (umgerechnet etwas mehr wie 11€) an - allerdings nur heute! Also schnell zuschlagen...

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