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Mehr Menschen als je zuvor dürften seit der vergangenen Nacht schwarz fernsehen. Ich spreche nicht vom unerlaubten knacken von verschlüsselten Fernsehprogrammen oder das nicht bezahlen der GEZ-Gebühren. Ich meine die Abschlatung der analogen Satelitenübertragung, die in der vergangenen Nacht vollendet wurde. Personen mit einem alogen Sateliten-Empfänger schauen künftig schlicht in die (schwarze) Röhre.

Viele private Sender haben bereits vorher "den Stecker gezogen". In der vergangenen Nacht sind nun die öffentlich/rechtlichen nachgezogen und sind seither ausschließlich digital zu empfangen.

Auf den nun frei gewordenen Senderfrequenzen reihen sich 12 neue HD-Sender der öffentlich/rechtlichen ein.

Die ganze Welt spricht von der Cloud - alles ist "in der Cloud". Wie auch immer diese Wolke heißen mag... iCloud, Dropbox oder die TelekomCloud.

Doch was ist eigentlich diese Cloud?

Naja man könnte zur Cloud auch einfach "Speicher" sagen. Es handelt sich bei einer Cloud um nichts mehr als einen gewissen Online-Speicherplatz. Dieser Online-Speicherplatz bietet verschiedene Funktionalitäten wie z.B. Datenaustausch, einen Kalender oder ein Adressbuch. Sämtliche Anbieter bieten Speicherplatz zum Hochladen von Informationen, die dann auf mehreren Geräten zur Verfüngung stehen. Sowohl auf Desktop als auch auf Mobilen Betriebssystemen stehen entsprechende Clients bereit. Einen entscheidenden Nachteil haben aber all diese Cloud-Lösungen gemein: Mangelnder Datenschutz...