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DIY Garagen-Beleuchtung mit Bewegungsmelder - Teil 2

Posted by Tobias on 2016-06-23 at 8:46 pm
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Der zweite Teil meiner DIY Garagenbeleuchtung ist sehr kurz gehalten. Nachdem in Teil 1 die Lampe bereits vollständig erklärt und gebaut wurde, zeige ich in diesem kurzen Video nur noch, wie ich die Lampe bei mir in der Garage montiert habe und wie sie letztendlich in Aktion aussieht.

Achja, selbstverständlich kann die "stromfressende" Leuchtstoffröhre auch durch eine sparsamere Beleuchtung wie ein LED-Band ersetzt werden. Würde ich euch sogar empfehlen...

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DIY Garagen-Beleuchtung mit Bewegungsmelder - Teil 1

Posted by Tobias on 2016-05-26 at 2:58 pm

Ich habe in meiner Garage leider nicht den Luxus einer Beleuchtung, aber eine 12V Batterie, die von einem kleinen Solarpanel auf dem Dach der Garage tagsüber geladen wird. Somit die optimalen Voraussetzungen, um etwas Leuchtendes an die Decke zu basteln.

Um Strom zu sparen habe ich mich dazu entscheiden, die Lampe nicht den ganzen Tag über brennen zu lassen, sondern sie nur bei einer Bewegung für wenige Minuten einzuschalten. Wenn ich also in die Garage gehe, oder einparke und aussteige, geht die Lampe für 2 Minuten an und schaltet sich bei keiner weiteren Bewegung dann auch entsprechend selbständig wieder ab.

Im ersten Teil zur DIY Garagen-Beleuchtung mit Bewegungsmeldung erkläre ich euch die Theorie an Hand eines Schaltplans und wie das Ganze fertig aufgebaut aussieht. Im folgenden Teil 2 zeige ich euch dann die Schaltung direkt in meiner Garage und wie sie in der Praxis funktioniert.

Was ihr für den Nachbau benötigt:

  • Beliebige Spannungsquelle 12V (z.B. alte Autobatterie)
  • Beliebige Lampe 12V
  • PIR-Sensor HC-SR501
  • N-Channel Power-Mosfet (z.B. IRLZ44N)
  • Kabel
  • Optional: Lüsterklemmen
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Looping Louie Tuning Mod - Teil 4 / 11 - Motor Driver IC

Posted by Tobias on 2016-04-03 at 4:59 pm

Im vorherigen Teil wurden bereits die ersten Bauteile auf der oberen Seite der Platine bestückt. Im vierten Teil der Videoserie zu meinem Looping Louie Umbau geht es um den Einbau des Motor Controller ICs - also dem Chip, welcher später Louie antreibt.

Es handelt sich bei dem Chip um einen H-Bridge Motor-Driver. Diese "H-Bridge" wird dazu benötigt, um Louie sowohl vorwärts, als auch rückwärts fliegen zu lassen. Solch eine H-Bridge lässt sich auch alternativ einfach aus 4 Mosfets und 4 Dioden selbst bauen - einfach ist es allerdings einen fertigen Treiber zu nutzen, wie den Chip Namens L293D.

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Looping Louie Tuning Mod - Teil 3 / 11 - Through Hole

Posted by Tobias on 2016-03-26 at 10:03 am

Nachdem in Teil 2 bereits alle SMD-Bauteile auf die Platine gelötet wurden, geht es in diesem Teil um die Bestückung der ersten THT (Through Hole) Bauteile. Hierzu zählen das Crystal - der Taktgeber für den Atmal ATMega328p Mikrocontroller und die dazugehörigen 22pF Kondensatoren. Zusätzlich wird noch ein ISP-Pinheader aufgelötet.

Nach dieser grundlegenden Bestückung kann erstmalig versucht werden, den Mikrocontroller über die ISP Schnittstelle anzusprechen. Sollte alles korrekt verlötet sein, sollte das funktionieren.

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[Review] Lumsing 5-Port Desktop USB Ladegerät

Posted by Tobias on 2016-01-25 at 6:53 pm

Die Firma Lumsing hat mir das 5-Port USB Ladegerät kostenlos zur Verfügung gestellt und um eine Bewertung bzw. ein Review-Video gebeten. Das Ladegerät ist ca. 177g schwer, 7,5cm tief, 8,5cm breit und 3,2cm hoch. Das eigentliche Netzteil ist im Ladegerät bereits integriert. Somit wird es mit einem normalen 1,5 Meter langen Kabel an die Steckdose angeschlossen. Es ist kein zusätzliches Netzteil nötig, welches in der Steckdosenleiste die benachbarte Dose unbrauchbar macht.

Das Ladegerät ist weitestgehend weltweit einsetzbar, da die Eingangsspannung im Bereich von 100-240V liegen kann (50 und 60Hz) und auf Primärseite bis max. 1.2A Strom benötigt. An den 5 USB-Ports an der Vorderseite stehen dann 40W bzw. 8A Ausgangsleistung bzw. Stromg zur Verfügung. Wenn alle 5 Ports gleichzeitig genutzt werden teilt sich der Strom demnach auf 1,6A an jeder USB-Buchse, was schon ganz schön mächtig ist.

Verarbeitung wirkt solide und gut. Das Gerät wird selbst bei längerer Nutzung unter Vollast lediglich handwarm und "fiept" nicht. Lediglich das Handbuch wäre grammatikalisch leicht verbesserungswürdig. Ein weiterer Verbesserungsfaktor wäre eine oder mehrere Status-LEDs am Ladegerät selbst. Weitere Details und das Ladegerät im Einsatz seht ihr im Video oben.

Das Ladegerät gibt es auf Amazon zum Zeitpunkt dieses Beitrages für 19,99 Euro in vier verschiedenen Farben. Weitere Artikel der Firma Lumsing gibt es in deren Online-Shop.

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