Ich wünsche allen meinen Besuchern heute ein schönes Weihnachtsfest und ruhige erholsame Feiertage.
Gruß Tobi
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Gruß Tobi
Ab dem 1. Januar 2009 werden alle Theorie-Prüfstellen der DEKRA und TÜV mit Rechnern ausgestattet und die theoretische Führerscheinprüfung findet am Computer statt.
Die Prüfung selbst soll auch geändert werden. Statt den bisherigen Standardfragen-Prüfbögen (die man durch Auswendiglernen bestehen konnte) werden nun stets aktualisierte Fragen, Simulationen und sogar Reaktionstests zu bewältigen sein.
Mehr Spaß kostet auch mehr Geld. Künftig wird der Führerschein durschnittlich 60-70€ teuerer werden und die Prüfgebühren um 8,20€ steigen.
Ab Dezember 2007 bringt Sony den ersten OLED-basierenden Fernseher auf den (zunächst ausschließliche japanischen) Markt. Eine Auflösung von maximal 960x540 Pixeln und Full-HD (1080p)-Unterstützung soll das Display Namens "XEL-1" darstellen können. Das Gerät misst 28cm (11 Zoll) Bilrschirmdiagonale.
Extrem flache Bildschirme werden durch die neuartige OLED-Technologier ermöglicht. Der XEL-1 ist an der schmalsten Stelle gerade einmal 3 Millimeter dünn. Auch bisher nie dagewesene Kontrastwerde von 1.000.000:1 werden erreicht. Zum Vergleich: Ein aktueller LCD-TV hat 5000:1.
Für den Preis von umgerechnet ca. 1.200€ ist der XEL-1 zwar nicht günstig, aber stromsparend. Wann er in Europa erscheinen wird, ist derzeit noch unklar.
Vor langer Zeit habe ich über ein Gebäude in San Diego, USA berichtet, das von der Luft aus (via Google Earth) aussieht, wie ein Hakenkreuz.
Das Gebäude steht dort seit Ende der sechziger Jahre und ist ironischerweise ein Militärgebäude. Bisher blieb die bedenkliche Bauform der Öffentlichkeit verboren, da das Gebiet nicht überflogen werden darf. Im Zeitalter von Google Earth und Satellitenfotos allerdings auch gar nicht mehr nötig.
Nach vielen Protesten wird das "Hakenkreuz" nun für 600.000 US-Dollar unkenntlich gemacht. Mal sehen, was Google Earth in Zukunft sieht...
Ernie Chambers, ein Politiker der USA hat im Staat Nebraska nun eine Strafanzeige gegen Gott gestellt. Da Gott "allgegenwärtig" ist, wählte er den Bezirk Douglas als Gerichtsort. Er selbst ist nicht religiös.
Angeklagt wird Gott wegen:
Und mal wieder beweißt dieser Fall, wie planlos und undurchdacht das amerikanische Rechtssystem ist.
[update] Update - 23. September 2007 - 19:49 Uhr
Habe gerade gelesen, dass die Zuständigkeit der irdischen Gerichtsbarkeit für Gott nun abgeholt wurde. Wird wohl nichts aus der Anklage, naja vielleicht kümmert sich ja das Milchstraßen-Gericht um den Fall...